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„Je tiens la route“

Mit dem Ziel, eine positive psychische Gesundheit zu fördern, richtet sich das Projekt „Je tiens la route“an junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Das Programm basiert auf vier Säulen: soziale Bindungen bereichern, dem eigenen Leben einen Sinn geben, die körperliche Fitness verbessern und die eigenen Stärken nutzen und ausbauen.

Je tiens la route

Unser Projekt besteht aus einer gemeinsamen Basis (Workshops und Stände). Ergänzt wird es durch eine Reihe von Aktivitäten, die von den internen Ressourcen der Schule und ihrer Partner abhängen.

Im Jahr 2019 wurde das Projekt in 5 Hochschulen und der Universität vorgestellt. Das bedeutet, dass 2.500 Schüler auf das Projekt aufmerksam gemacht wurden und 2.550 Antistressbälle verteilt wurden.

Ziel ist es, den Studierenden in der Hochschulbildung zu ermöglichen, ihre erste Prüfungssitzung ruhiger anzugehen. Ganz allgemein geht es dabei auch darum, den Übergang von der Sekundarstufe zur Hochschulbildung besser zu bewältigen: dieser Wendepunkt geht mit neuer Verantwortung und Autonomie einher.

Wir bieten neben der Einführungsaktion im Oktober/November insbesondere die Organisation:

  • Eines „Schlaf“-Workshops: ein sehr besorgniserregendes Thema für junge Menschen, deren Schlafqualität zu wünschen übrig lässt;
  • eines triumphalen Empfangs: die Schüler sollen für ihre Sitzung im Januar „geboostet“ werden, indem sie in Anwesenheit der Lehrer und des pädagogischen Teams herzlich empfangen werden (Verteilung von heißer Schokolade, Ratschläge für ihre Lernzeit usw.).

Vor der Prüfungssitzung im Juni wird auch eine Verteilung von Orangensaft angeboten.